Unterwäsche, die bei meinem letzten Frauenarzttermin getragen wurde
MalineVerifiziert
80,00 €
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Im Wartezimmer des Gynäkologen war es still, zu still. Ich saß auf dem kalten Plastikstuhl und schlug nervös die Beine übereinander und wieder auseinander. Nicht wegen der bevorstehenden Untersuchung, nein ... sondern wegen dem, was ich unter meinem leichten Kleid trug.

Ein Ensemble aus nudefarbener Spitze, das ich mit Bedacht für den Anlass ausgewählt hatte. Der BH, der unter dem dünnen Stoff meines Kleides kaum zu sehen war, betonte meine Brüste mit kalkulierter Schamlosigkeit. Und das Höschen, eng anliegend und ebenfalls mit raffinierter Spitze eingefasst, ließ viel mehr erahnen als es verbarg.

Als Dr. Lambert mich anrief, flackerte sein professioneller Blick für eine Sekunde, als er mich aufstehen sah. Ich sah es - nur einen kurzen Moment - aber da war es: dieses dunkle, fast tierische Leuchten, bevor er seine Maske als seriöser Arzt wieder aufsetzte.

Die Konsultation begann ganz normal. Routinemäßige Fragen, Hände in Handschuhen, die sich kalt an meine Haut schmiegten. Aber als er sich zwischen meine gespreizten Beine setzte, sah ich, wie sein Atem stockte. Das Spekulum fiel ihm mit einem metallischen Klirren aus den Fingern.

"Tut mir leid", flüsterte er, während seine Augen auf die nudefarbene Spitze gerichtet waren, die sich eng an mein Geschlecht schmiegte.

Ich bewegte mich nicht. Ich wusste, was ich tat. Und als ich meine Schenkel langsam etwas weiter spreizte, entfuhr ihm ein heiseres Knurren.

"Du ... du solltest das ausziehen", sagte er mit rauer Stimme und streckte seinen Finger in Richtung meines Slips aus.

"Warum?" Ich spielte die Unschuldige und biss mir auf die Unterlippe. "So ist es doch viel praktischer, oder?"

Seine Finger zitterten, als er unter das Gummiband glitt. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als er entdeckte, wie nass ich bereits war.

"Fuck..." Er gab jede Zurückhaltung auf.

Mit einer brutalen Bewegung schob er den Tanga zur Seite und beugte sich mit seiner gierigen Zunge vor, bevor er mich auf den Tisch hob. Seine Hose war heruntergefallen, und sein "großer Stock" - wie du so schön sagst - fand meinen Eingang ohne Widerstand.

Der Tisch knarrte unter unseren Körpern. Seine Arzthände, die an Präzision gewöhnt waren, hielten mich mit wilder Besessenheit fest.

Und als er "Sie werden wiederkommen... sehr oft" gegen meinen Hals knurrte, wusste ich, dass meine nächste "Konsultation" weit mehr als nur eine Kontrolle sein würde.

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