Ihre getragenen Socken waren weich und schmiegten sich an ihre warme Haut und zeigten noch immer die Form ihres Fußes - die sanfte Wölbung ihres Fußes, den zarten Abdruck ihrer Zehen. Der Stoff, der an den richtigen Stellen leicht gedehnt und ausgedünnt war, ließ erahnen, wie lange sie schon um sie gewickelt waren und die Wärme jedes Schrittes aufnahmen. Ein schwacher, intimer Moschus verweilte - nicht unangenehm, aber erdig, persönlich, echt. Wie ein Flüstern ihrer Gegenwart erzählten sie eine Geschichte von Bewegung, Komfort und der sinnlichen Spannung zwischen Unschuld und etwas Nachsichtigerem.